1. Analyse der Kuwait/Irakkrise vor Ausbruch des ersten Golfkrieges für Mitsui Corporation im November 1990 (Michèle Schmiegelow in ihrer Eigenschaft als Executive Director of the Global Economic Strategy Center a.s.b.l., Blanmont)
2. Analyse der politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen der Operation “Desert Storm” für Mitsubishi Corporation im Februar 1991 (Michèle Schmiegelow in der genannten Eigenschaft)
3. Gewinnung der Bereitschaft der französischen Tageszeitung “Le Monde”,  am 4. November 1999 einen Artikel von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Titel "Une Constitution fédérale pour l'Europe?" mit dem Ziel zu veröffentlichen, das französische Publikum erstmalig auf die lange überfällige institutionelle Reform der EU mit klarer Kompetenzenverteilung zwischen der Brüsseler Zentrale und den Mitgliedstaaten vorzubereiten (Henrik Schmiegelow in seiner Eigenschaft als außenpolitischer Berater des Bundespräsidenten).
4. Organisation eines Kolloquiums christlicher und islamischer Staatschefs und Religionsvertreter unter dem Vorsitz von Bundespräsident Rau beim World Economic Forum in Davos 2000 über die friedenserhaltenden Möglichkeiten des interkulturellen Dialogs (Henrik Schmiegelow in der genannten Eigenschaft)
5. Präsentation über die Spannungen zwischen Indien and Pakistan als Nuklearmächten für Nato-Offiziere  an der Académie Royale Militaire in Brüssel im April 2006 (Michèle Schmiegelow in ihrer Eigenschaft als Professor der Université Catholique de Louvain)
6. Bericht über Prozesse funktionaler Integration in Europa und Asien für das World Development Institute des Chinesischen Staatsrates in Beijing im Oktober 2006& (Henrik Schmiegelow als Geschäftsführer der Schmiegelow Partner GbR)
7. Empfehlungen für strategisch gestaffelte Zeithorizonte der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit Afghanistan von kurzfristig wirksam werdenden (sog. “rapid impact”) Projekten zur Gewinnung des Vertrauens der Bevölkerung, über mittelfristig planbare Strukturverbesserungen bis hin zum langfristiges Engagement erfordernden Aufbau von Institutionen im Rechtsbereich als Voraussetzung für Friedenssicherung in Afghanistan, für eine Arbeitsgruppe der Trilateral Commission und des Bundesministeriums für entwicklungspolitische Zusammenarbeit in Berlin, November 2006 (Henrik Schmiegelow in seiner Eigenschaft als früherer deutscher Botschafter in Japan)